Aimer, chanter et boire. C’est le titre d’une valse de Johannes Strauss (ci-dessous par l’Orchestre Philharmonique d’Odessa).
C’est aussi celui d’un tableau de l’illustrateur allemand Georg Mühlberg (1863-1925)
celui qui suit (was die welt morgen bringt, qu’on pourrait traduire par : A l’avenir !) n’est pas mal non plus
C’est aussi une chanson du groupe de rock médiéval Die Streuner
En voici les paroles
Wein, Weib und Gesang
Und das ganze ein Leben lang
Wenn das nicht mehr wär
Ich armer Tor
Dann wär mir Angst und Bang
Ja dann wär mir Angst und Bang
Schlaget an das erste Faß
Denn der Wein schlichtet größten Haß
Er benebelt die Sinne
Und schlägt auf die Stimme
Aus jedem Tenor wird ein Baß
Mannen hebet an den Kilt
Für die Weiber ein lustiges Bild
Doch wer sich nicht traut
Weil er klein ist lieber schaut
Verstecke sich hinter sein Schild
Weiber knöpft auf euer Hemd aber schnell
Denn wir Mannen lieben Blusen ohne « l »
Bleibt das Hemd zu bis oben
Kriegt ihr keinen Mann zum Toben
Tut ihr’s doch gibts Gejaul und Gebell
Ja das Lied hat mir Spaß gemacht
Doch ich seh es hat nichts gebracht
Drum pack ich die Laute und spiel andern Leuten
Meine ganze Liederpracht
Une autre ? voici trinke wein !
ich allein saß noch am Tisch.
Denn alle meine Saufkumpanen,
aßen gestern Mittag Fisch.
drum trinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
Trinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.Also trank ich was ich konnte
für meine Kameraden mit.
Schnell verlohr ich meine Sinne,
auf das ich nicht mehr weiter lit.Wasser verdirbt, die Leber und den Darm,
drum tinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
Trinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
Meine liebste brannte dreimal,
durch mit einem andren Mann.
Doch sie kam bald darauf wieder,
weil er nur Wasser suffen kann.
Wasser verdirbt, die Leber und den Darm,
drum tinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
Trinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
Willst du dich gar recht vergnügen,
so nimm ein prächtig Fässlein her.
Acht nur drauf das es gefüllt ist,
mit bestem Wein und sauf es leer.
Wasser verdirbt, die Leber und den Darm,
drum tinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
Trinke Wein, trinke Wein, trinke Kamerad.
Leere aus auf einen Zug und fülle wieder nach.
und fülle wieder nach
und fülle… fülle… fülle… wieder nach
On ne peut pas laisser de côté Trinke Trinke !
Hoch vom Baume ruft der Fink
Lustig mahnend: Trinke! Trink!
Und schon fallen Tropfen schwer
Aus dem grauen Wolkenmeer
Alles trinket, Baum und Strauch
Und die Blumen trinken auch
Doch noch immer ruft der Fink
Von dem Baume: Trinke! Trink!
Trinke, trinke, trinke, trinke
Trinke, trinke, trinke, trinke
Trinke, trinke, trinke, trinke
Trinke, trinke, trinke, trinke
Das gilt mir, du loser Wicht,
Aber Wasser trink ich nicht
Weißt du wo ein Schenkenhaus?
Ei, so komm und flieg voraus!
Und als wär’s ein Zauberwort
Fliegt der Finke lustig fort
Und die Schenke zeigt er mir
Und schlägt lockend: Frisches Bier
Und hinein geht es im Flug
Und es schäumt der volle Krug
Und nicht länger mahnt der Fink
Mich vergebens: Trinke! Trink!
Trinke, trinke, trinke, trinke
Trinke, trinke, trinke, trinke
Trinke, trinke, trinke, trinke
Trinke, trinke, trinke, trinke